Every Level has its Devil.
Jede Ebene hat ihre Herausforderungen.
Wie oft denken wir: wenn ich nur dieses oder jenes bereits hinter mir hätte…
Dann würde es mir gut gehen… wäre ich endlich (und auf Dauer) glücklich und zufrieden… könnte ich meine Wünsche verwirklichen… würde ich der Liebe meines Lebens begegnen…
Weit gefehlt!
Auf jeder Ebene, die auf unserem Weg wir erreicht haben, erleben wir neue Herausforderungen. Oder begegnen neuen „Teufeln“ – Dingen, die uns nicht gefallen, die wir ablehnen, mit denen wir nicht gerechnet haben. Wir wollen sie einfach nicht haben. Basta!
Da helfen auch keine Affirmationen, Ausrichtungssätze oder Intentionen.
Warum ist das so?
Wir Menschen sind auf Wachstum gepolt. Das ist Teil unserer Natur, der wir uns nicht entziehen können.
Allerdings wir haben immer eine Wahl.
Wir können uns entscheiden, mit welcher Haltung wir auf Herausforderungen reagieren, gleich welcher Art diese sind. Dies kann eine Haltung von „Ich nehme meinen Weg an!“ sein. Oder das Gegenteil davon: „Warum schon wieder…?! Ich will das nicht mehr!“ Wie auch alle Varianten dazwischen.
Manchmal sind wir schnell bereit, uns mit dem Unvorhergesehem, Unerwünschtem oder Unerwartetem anzufreunden. Ein anderes Mal brauchen wir etwas länger und müssen erstmal „mit dem Teufel zu tanzen“ und ihm zu zeigen, wer in diesem Haus das Sagen hat. Auch das Wanken und Schwanken gehört zu unserem persönlichen Entwicklungsweg. Wir können dies nicht vermeiden, doch wir können es annehmen und unseren Frieden damit machen.
Solange wir uns bewusst machen, dass wir diese Wahl haben, ist schon viel gewonnen 
Welchem „Teufel“ bist Du bei Deinem letzten Wachstumsschritt begegnet?
Ich freue mich, wenn Du uns von Deinen Erfahrungen im Kommentarfeld berichtest.
