Zusammenarbeit mit der Mutmacherin: Struktur und ein paar Verrücktheiten

Wie sieht die Zusammenarbeit mit mir aus?

Als ich Mitte Februar von Dagmar Recklies‘ Blogparade erfuhr, war ich sofort angefixt. Diese Gelegenheit, mir selbst und meinen Interessentinnen vor Augen zu führen, was meine Arbeit ausmacht und was lebenserfahrene Frauen davon haben, wollte ich nutzen. Je näher die Deadline rückte, umso mutloser wurde ich. Dafür gab es einen Grund. 

Doch wie sollte ich diesen zentralen Grund für mein Zögern benennen?
Letztlich habe ich einen Weg gefunden.

Darum geht's hier:

Zunächst gab es keine Frage, sondern nur der Gedanken:
Das ist leicht und wird mir schnell von der Hand gehen!

Schließlich nutze ich für meine Begleitung von lebenserfahrenen Frauen schon seit zehn Jahren meine MUT-Formel. Sie ist Leitfaden und Rahmen für meine Angebote und deren Inhalte.

Die MUT-Formel als Geländer

Die drei Schritte der MUT-Formel dienen als Geländer und Strukturgeberin dafür, zu den mir so wichtigen individuellen Ergebnissen zu gelangen. Die Elemente der MUT-Formel sind an keine Methoden geknüpft und daher kein Vorgehen nach „Schema F“.  Sie sind universell einsetzbar und damit so einzigartig wie die Frauen, die ich auf ihrem Weg begleite. Mit dieser Struktur gelangen wir gemeinsam von A wie Ausgangspunkt nach Z wie gewünschtes Ziel (Ergebnis).

So klar, so einfach.
Sollte man meinen…

Das war jedoch nicht der Fall.
Immer wieder tauchten Fragen auf, die ich nicht ignorieren konnte und wollte. Ich hätte meine übliche Struktur nutzen und/oder mich an den für die Blogparade vorgeschlagenen Fragen orientieren können.

Doch das war mir zu oberflächlich für das, wofür ich stehe. Mit meinen Klientinnen bin ich schon immer tiefer getaucht – wenn sie dies wollen und meinen „Tauch-Begleit-Fähigkeiten“ vertrauen.

Quälende Fragen

Diese jetzt wieder aufgetauchten Fragen sind nicht neu. Sie beschäftigen mich schon lange, sie sind meine wiederkehrenden Begleiterinnen. Phasenweise haben sie mich in den letzten 30 Jahren geradezu gequält:

  • Wie lässt sich das Unbegreifliche greifbar machen, das in der Zusammenarbeit mit mir entsteht?
  • Welche Worte beschreiben dieses Feld, in dem Synchronizitäten und Magie möglich werden und sich neue Welten eröffnen – für meine Klientinnen ebenso wie für mich?
  • Wie entstehen diese Ergebnisse, die vielfach anders ausfallen, als wir zu Beginn festgelegt haben und die so nicht vorhersehbar, oft undenkbar und unvorstellbar sind?

Ich kenne diese Fragen seit Beginn meiner Selbständigkeit vor drei Jahrzehnten. Sie tauchten auf, als ich Erfolgsteams eingeführt und begleitet habe, diese kleinen persönlichen Netzwerke, in denen sich Menschen gegenseitig darin unterstützen, ihre Ziele zu erreichen.

In den Auftakt-Workshops haben die Teilnehmenden konkrete Ziele festgelegt. Sechs Monate später waren die meisten woanders gelandet. Das hat mich oft irritiert. Es gab es nie den Vorwurf, dass sie woanders hinwollten oder sich etwas anderes vorgestellt hatten. Stattdessen waren sie vollkommen glücklich mit dem, wo sie gelandet waren.

Es dauerte lange, bis ich erkannt habe:

Der Ausgangswunsch ist gleichgültig.

Im Sinne von: er spielt eine untergeordnete Rolle. Was auch bedeutet: es kommt auf den Prozess an, nicht auf das Ergebnis. Damit ist sein Eintreten oder Nicht-Eintreten gleichermaßen gültig = gleichgültig 😉

Meinen Kundinnen geht es darum, sich überhaupt auf den Weg zu machen. Dafür brauchen wir einen Ausgangspunkt und eine Richtung. Auf dem Weg dorthin entdecken sie, wohin ihr Weg tatsächlich führt.

Diese Erkenntnis beruht auf jahrelangen Erfahrungen mit meinen Klientinnen und ist bis heute geblieben.

Ich war damit in Frieden… Bis nun die mich verstörende Frage auftauchte:

Wie erkläre ich dieses Vorgehen den Frauen, die zu mir kommen und sich mehr Erfolg in ihrem Business wünschen?

Kann ich ihnen wirklich Folgendes sagen…?

Zu Beginn klären wir, wo du stehst und wohin du gehen möchtest. Dafür brauchen lediglich eine grobe Richtung denn wir kommen sowieso woanders an.
Von der Richtung hängt ab, was wir an Ausrüstung und Wegzehrung brauchen und mitnehmen. Denn es macht einen großen Unterschied, ob Du im Winter oder Sommer in den hohen Norden willst, im Hochsommer ans Mittelmeer reist oder in tropischen Gefilden unterwegs sein willst.

Was ich allerdings weiß: wahrscheinlich wirst du an einem anderen Ort ankommen als gedacht und feststellen, dass du dort für lange Zeit glücklich sein wirst…

WARUM will ich dies vermitteln?

Andere machen sich doch auch nichts daraus, dass sie mit ihrer Begleitung woanders landen als versprochen oder geplant?! (Das habe ich selbst oft erlebt…)

Der erste Grund:

Ehrlichkeit, Transparenz und Ermutigung zum eigenen Weg sind wichtige Werte für mich. Dazu gehört auch, mein Vorgehen nicht zu verschleiern oder etwas zu versprechen, was ich in der geplanten Weise nicht halten kann.

Stattdessen möchte ich aufzeigen, was entstehen kann – in beide Richtungen: etwas Größeres wie etwas völlig anderes. Das vermeidet Enttäuschungen, wenn Erwartungen zu hoch und vielleicht sogar unerfüllbar sind. Es fördert auch die viel wahrscheinlichere Möglichkeit, dass das Leben in eine andere Richtung läuft: Du landest an einem Platz, der so viel freudvoller, lebendiger und erfüllender ist als erwartet.

Der zweite Grund:

Diese Erkenntnis basiert auf 30 Jahren Erfahrung in der Begleitung von Frauen. Von Anfang an habe ich Frauen auf ihrem Weg in eine selbstbestimmte Zukunft begleitet und ermutigt. Mein Vorgehen, die Ergebnisse und Rückmeldungen habe ich regelmäßig selbstkritisch angeschaut und darüber gelernt:

Ich darf darauf vertrauen, dass es am Ende immer gut sein wird.

Und wenn es noch nicht gut ist … (Du kennst das Zitat) … arbeiten wir weiter oder hören auf und lassen das Ergebnis erstmal setzen. So ist es einer Teilnehmerin ergangen, die ich in diesem Blogbeitrag zitieren durfte: Was würde die Liebe tun? (Ihren Bericht findest Du etwa in der Mitte des Beitrags…)

Ergebnisse entstehen in einem Prozess

Dieses Vorgehen – oder wie dies heute gerne genannt wird: der Prozess – besteht aus vielen kleinen, fast unscheinbaren Schritten. Harmlos erscheinende Fragen führen zu tieferen Erkenntnissen, die sich festhaken. Sie werden ergänzt von meinen alltagstauglichen und sehr wirkungsvollen Werkzeugen. Diese sind in meinem Buch „Mit Leichtigkeit zum Ziel. Mutig dem eigenen Weg folgen“ beschrieben, so dass ich an dieser Stelle darauf verzichte. Das kleine 128-Seiten-Büchlein ist Ratgeber und Arbeitsbuch zugleich 😉

Fragen und Mut-Werkzeuge zusammen führen in gut machbaren Schritten zu erstaunlichen Ergebnissen. Sie bewirken eine Transformation im besten Sinn:

Denken und Handeln ändern sich und bekommen eine neue Form.

 
Damit eine Transformation, dieser tiefe Wandel-Weg möglich wird, gibt es ein paar Voraussetzungen.

Was meine Klientinnen mitbringen (sollten)

Für diesen Prozess sind zwei wesentliche Zutaten erforderlich. Wir entwickeln und stärken sie auf unserem gemeinsamen Weg. Es sind:

Zutat #1: Vertrauen

Das sagt sich so schnell mal. Doch es geht um drei Ebenen von Vertrauen: in dich, deine Ergebnisse und den „heiligen Geist“. Er steht hier für alles, was dir aus einer höheren Ebene zur Verfügung steht.

1. Du lernst, deinem eigenen Weg zu vertrauen.

Dieser Weg entsteht im Gehen und durch deine Bereitschaft, wo erforderlich „allen Mut zusammenzunehmen“. Sprich: dich deinen Ängste, Zweifeln und Bedenken zu stellen und sie nicht länger zu ignorieren oder herunterzuspielen. Damit wird es möglich, dass du dich „dennoch“ auf den Weg machst. Mit der Zeit wächst dein persönlicher Mut-Muskel. Diesen können wir ebenso trainieren wie jeden anderen Muskeln in unserem Körper.

Besonders für Frauen bedeutet dies:
Sie entdecken, wie viel Potential entsteht, wenn sie mit unterschiedlichen, noch ungewohnten Möglichkeiten spielen und neue Optionen erforschen. Was uns oft im Weg steht, sind kulturelle und familiäre Prägungen.

2. Du entwickelst Zuversicht

Zuversicht, dass dein Weg dich genau dorthin führt, wo dein persönlicher Platz in der Welt ist. Auch wenn dieser lange nicht klar, greifbar oder sichtbar ist. Wir alle sind mit einem „Plan“ auf die Welt gekommen, einer kleineren oder größeren Aufgabe. Diese Aufgabe erkennst du, wenn du der Freude folgst – was nicht bedeutet, dass alles immer leicht und einfach ist.

3. Verbindung mit dem Urvertrauen

Schließlich geht es noch darum, dich wieder mit dem zu verbinden, was auch Gottvertrauen genannt wird. Dies bringen wir mit auf diesen Planeten. Vom Moment der Zeugung an ist es in uns angelegt. Auch wenn wir es später ganz oder teilweise wieder verlieren. Das lässt sich nicht verhindern, denn es ist Teil des menschlichen Daseins- und Entwicklungsprozesses.

Alle drei Formen ergänzen sich, spielen zusammen und sind daher ein wichtiger Bestandteil unserer Zusammenarbeit.

Damit dieses Vertrauen wachsen kann, braucht es

Bereitschaft

Diese beinhaltet und besteht daraus:

  • wahrzunehmen oder zu spüren: da gibt es noch etwas Größeres in meinem Leben
  • Dich mutig auf den Weg zu machen, auch wenn noch Vieles im Nebel verborgen ist
  • Zu verhindern, dass du am Ende deines Lebens unzufrieden bist.
    Diese Unzufriedenheit, die wir immer wieder bei alten Menschen erleben, entsteht daraus, dass ein wichtiger Teil ihrer Persönlichkeit keinen Ausdruck fand. Wenn du deine Wünsche ernst nimmst und diese auch umzusetzt, wirst du am Ende zufrieden auf dein Leben blicken. Dafür bin ich als Mutmacherin an deiner Seite 🙂

Wie läuft unsere Zusammenarbeit konkret ab?

Wir starten mit einem Vorgespräch – der Klarheits-Session

Jeder Weg beginnt an einem Ausgangspunkt, der sich von Situation zu Person unterscheidet. Was dein Ausgangspunkt ist und wie du von dort zu deinem Wunsch oder Traum gelangen kannst, das klären wir in der Klarheits-Session. Diese dauert etwa 30 Minuten und ist für dich kostenfrei. Selbst bei einem vermeintlich klaren Thema hat sich schon gezeigt, dass es um etwas anderes geht oder erst ein Hindernis aus dem Weg geräumt werden muss.

Dies waren einige der zentralen Themen der letzte Monate:

  • Der Wunsch nach einer Partnerschaft anderer Art und der eigene Anteil darin
  • Die Verbindung aus beruflicher Neuorientierung UND einer erfüllenden Partnerschaft
  • Welche Art Beziehung will ich wirklich – und was auf keinen Fall mehr?
  • Wie finde ich die Liebe in mir, bringe sie zum Ausdruck und wie festige sie?

Im Anschluss entscheidest du dich, ob wir den Weg miteinader weitergehen und wenn ja, wie dieser aussehen kann. Ob du dir eine Einzelbegleitung wünschst oder die Energie und den Austausch in einem Gruppenangebot vorziehst.

Meine Coachinggruppen laufen nicht ewig mit einem Dauerthemen, sondern folgen thematisch den Bedürfnissen meiner Klientinnen. Was ich aktuell anbiete, findest du oben im Menü unter „Angebote“.

Weitere Begleitung mit einer Forschungsfrage

Wenn du bis hierher gelesen hast, dürfte dir klar sein, dass wir keine Ziele oder Ergebnisse formulieren.

Doch was dann?

Wir entwickeln eine Forschungsfrage für dich und deinen Weg.  Neben der MUT-Formel dient diese als zusätzlicher Leitfaden für unsere Zusammenarbeit. Sie kann dir auch darüber hinaus als Begleiterin durch alle Wechsel-Fälle des Lebens dienen und dich im Alltag unterstützen.

Hier ein Beispiel für eine Forschungsfrage, die auch sehr gut zu meinem Motto als Mutmacherin passt:

Wie gelingt es mir, meinen eigenen Weg mutig und kraftvoll zu gehen?

Der Umfang der Zusammenarbeit…

… ergibt sich aus dem Weg, den wir in der Klarheits-Session besprochen und vereinbart haben. Alle Begleit-Angebote finden über einen längeren Zeitraum statt. Je nach gewähltem Angebot bzw. Paket beträgt dieser zwischen 6 Wochen und 6 Monate. In dieser Zeit treffen wir uns bei den kürzeren Angeboten einmal pro Woche, bei Begleitungen ab 3 Monate zweiwöchentlich. Dieser Rhythmus gewährleistet, dass erste Fortschritte schnell sichtbar werden und Anpassungen zeitnah möglich sind.

Was unsere Zusammenarbeit auszeichnet: 5 Aspekte

Aus den Rückmeldungen meiner Klientinnen weiß ich, dass sie neben ihren individuellen Ergebnissen diese Erkenntnisse mitgenommen haben:

Hier kann ich ALLES aussprechen

Sehr oft erzählen sie mir Dinge, die sie nie zuvor mit jemandem geteilt haben. Ich kenne das ganze Spektrum, von verrückten Träumen bis zu größten Niederlagen. Sehr gut erinnere mich an eine frühe Coachingklientin. Zögerlich erzählte sie mir von ihrem Traum. Dann schaute sie mich erwartungsvoll und zugleich verunsichert an: Halten Sie mich auch für verrückt?

Ich konnte sie beruhigen.
Ihr Traum war aus ein völlig normaler Wunsch. Darin spiegelte sich ihr Bedürfnis nach persönlicher Erfüllung und Ausdruck der eigenen Talente und Fähigkeiten.

So wie ihr geht es vielen Frauen, die zu mir kommen. Sie sind zutiefst verunsichert – und ähnliche Aussagen höre ich bis heute. Diese Frauen sind durch negative, abschätzige und manchmal auch erniedrigende Reaktionen ihres Umfelds zur Erkenntnis gelangt: meine Wünsche und Hoffnungen nichts wert. Dennoch können und wollen diese Frauen ihre Zukunftsideen nicht einfach begraben. Und dies mit Recht!

Egal, wie verrückt meine Vorstellungen sind, ich finde Gehör.

Es gibt kaum etwas, von dem ich sagen würde: es ist nicht machbar. Für jeden Wunsch gibt es einen passenden Weg. Manchmal sehe ich diesen bereits vor meinem inneren Auge wie einen Film ablaufen. In anderen Situationen entwickeln wir ihn Schritt für Schritt. Oder wir setzen die Kraft von Intentionen ein, durch die sich regelmäßig magische Ergebnisse zeigen.

Wir nutzen alles, was deinen Weg unterstützt und ermöglicht, und betrachten auch mögliche Stolpersteine oder Hindernisse. Nach 30 Jahren vielfältiger Erfahrungen habe ich ein Riesen-Repertoire an Methoden, mit denen sich auch Hindernisse aus dem Weg räumen oder elegant umgehen lassen. Für die Auswahl im konkreten Fall nutze ich meine innere Ratgeberin, wie ich meine Intuition gerne nenne.

Es gibt einen Raum, in dem alles erlaubt und jeder Gedanke möglich ist.

Zu meinen größten Stärken zählt, dass ich sehr schnell sichere Räume schaffe – in Einzelgesprächen wie in Gruppen. Das führt dazu, dass sich die Frauen sehr schnell öffnen und sich im wertschätzenden Austausch gegenseitig bereichern und bestärken.

Ich habe gelernt, mir und meinen Fähigkeiten zu vertrauen.

Wir alle haben Fähigkeiten, die uns oft nicht bewusst sind, so dass wir sie nicht aktiv nutzen können. Meine zentrale Aufgabe sehe ich darin, meine Klientinnen immer wieder mit der in ihnen steckende Weisheit und Liebe zu verbinden und ihren Zugang dazu zu finden und zu stärken. So erkennen sie, dass die Kombination aus beidem das größte Geschenk ist, das sie sich machen können.

Mutig sein ist ein Zustand und Liebe eine Haltung – beides lässt sich entwickeln

Für viele Frauen ist es eine Offenbarung, wenn sie entdecken: Nichts ist in Stein gemeißelt oder so, wie ich es bislang geglaubt habe. Damit eröffnen sich neue Wege und größere Möglichkeiten. Genau das ist der Grund, warum ich oben geschrieben habe:

Der Ausgangswunsch ist völlig gleich/gültig.

Viel wichtiger ist, was wir in unserem Zusammenspiel daraus machen und wie groß deine Bereitschaft ist, dich auf einen neuen, oft noch völlig im Dunkeln liegenden Weg zu begeben. Ich liefere dir die hell strahlende Lampe, die deinen Weg beleuchtet 🙂

Nun weißt du, was du erwarten kannst. Ich bin keine „für alle“.
Doch vielleicht die Richtige für dich?
Wenn du dich angesprochen fühlst oder „nur“ neugierig bist, wie dein Weg aussehen kann, buche dir hier deine Klarheits-Session:

Ich freue mich, dich mit Einfühlungsvermögen, ein paar verrückten Ideen und kreativen Lösungen auf deinem Weg zu mehr Wirkung und Erfolg „auf deine Art“ zu begleiten.

PS: Geh' Deinen eigenen Weg – es gibt keinen besseren!

Diese Artikel könnten dich auch interessieren:

Ulrike Bergmann

Zeige Dich mutig, selbstbewusst und auch frech, so wie Du bist und sei damit auf Deine Weise erfolgreich.

4 Kommentare zu „Zusammenarbeit mit der Mutmacherin: Struktur und ein paar Verrücktheiten“

  1. Liebe Ulrike,
    Wie schön, dass du diesen Blogbeitrag tatsächlich geschrieben hast. So bin ich auf dich und deinen Blog gestoßen. Ich liebe deine Arbeit und deine Art, wie du schreibst, Liebe verbreitest und Mut machst, Liebe zu leben. Vielleicht bin ich nicht ganz deine Zielgruppe, aber ich habe mich für deinen Newsletter angemeldet und freue mich, mit dir in Kontakt gekommen zu sein.
    LG Melanie

    1. Liebe Melanie,
      herzlichen Dank für deine lieben Zeilen und deine Anmeldung zu meinen Liebes.Briefen.
      Zu mir kommen immer wieder Frauen, die jünger sind und eine Sehnsucht nach mehr Liebe in ihrem Leben haben. Dadurch weicht die Frage der Alters- bzw. Zielgruppe gerade auf… Und Liebe hat bekanntlich kein Alter 🙂
      Alles Gute und liebe Grüße
      Ulrike

  2. Liebe Ulrike,
    ein wunderschöner Artikel, der trotz deiner benannten Startverzögerungen entstanden ist. Ich musste oft schmunzeln, denn ich erkenne mich, in deinen Erfahrungen, Ansichten, Vorgehen, ja selbst in Worten, die auch ich gerne nutze, wieder. Ich spüre sehr viel Tiefe, Liebe und Hingabe in deinen Zeilen.
    Ich freue mich sehr, dich durch die Blogparade entdeckt zu haben und noch viel mehr darüber, dass es noch jemanden gibt, der mit viel Herz, noch mehr Menschen wieder mit der Liebe verbindet und zeigt, wie allumfassend und mächtig sie ist.
    Herzliche Grüße,
    Steffi

    1. Liebe Steffi,
      ein herzliches Dankeschön für deine lieben Zeilen und die Verbundenheit, die ich darüber spüre.
      Es braucht viele Menschen wie uns, die dazu motivieren, der Liebe (nochmal) eine Chance zu geben und vor aufzeigen, wie dies gelingen kann. Und es ist schön zu sehen, dass es viele Mittel und Wege gibt, der Liebe zu begegnen und sie zu leben.
      Herzliche Grüße
      Ulrike

Schreibe einen Kommentar zu Melanie Kommentieren abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wenn du meinen Beitrag kommentierst, werden deine Daten nur im Rahmen deines Kommentars gespeichert und nicht an Dritte weitergegeben. Es gilt meine Datenschutzerklärung.

Nach oben scrollen

Hier gibt es die Möglichkeit, wichtige Dinge (z.B. Events) zu kommunizieren…